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Archiv des Autors: Angkor
Shôdô Harada/Sengcan: Shinjinmei/Xinxinming
Sengcan (gest. 606) gilt weithin als Verfasser des ersten Lehrgedichts im Chan (Zen).* Sein Xinxinming, die „Inschrift vom Vertrauen in den Geist“ (jap. Shinjinmei), versucht die gesamte Zen-Lehre in Versen zum Ausdruck zu bringen. Im Zentrum stehen die Nicht-Dualität sowie … Weiterlesen
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Dôgen Zenji: Hôkyôki. Sanshôdôei. Shôbôgenzô Zuimonki.
Dôgen Zenjis (1200–1253) erstes Werk war das Hôkyôki, in dem er Gespräche mit seinem chinesischen Lehrer Tiantong Rujing (1162–1228, jap. Tendô Nyojô) aus den Jahren 1225–1227 aufzeichnete. Ihm schreibt er auch den bekannten Ausdruck des „Abfallens von Körper und Geist“ … Weiterlesen
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Bodhidharma: Zwei Eingänge und vier Übungen
„Wenn einer nicht versteht, läuft er den Phänomenen nach; wenn er versteht, laufen ihm die Phänomene nach.“ Im frühen 20. Jh. wurden in Tun-huang (China) zahlreiche Schriften gefunden, die zwischen 750 und 780 entstanden sein sollen und uns einen klareren Blick auf das … Weiterlesen
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Huineng: Plattformsutra. Neuübersetzung.
»Der Weg (dao) muss durch den erwachten Geist verstanden werden und hat nichts mit Sitzmeditation zu tun.« Die Lehre des Plattform-Sutras wird dem sechsten Chan/Zen-Patriarchen Liuzu Dajian Huineng (auch: Caoxi Huineng, 638–713) zugeschrieben. Die früheste bekannte erhaltene Version stammt aus Dunhuang … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Chan, Huineng, Plattformsutra, zen
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Bankei Etaku: Das Zen des ungeborenen Buddha-Geistes
Wer im ungeborenen Buddha-Geist verweilt, braucht keine Vorschriften. (…) Wenn du im ungeborenen Buddha-Geist verweilst, bist du hier und jetzt ein lebendiger Buddha, und ein solch lebendiger Buddha wird gewiss nichts Derartiges aushecken wie das Annehmen der Gebote, denn es gibt … Weiterlesen
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